Das Studierendenwerk München Oberbayern besucht das IZB

Im Rahmen des Azubi-Tages konnten die neuen MitarbeiterInnen einen Blick in die Welt der Biotechnologie am Campus Martinsried werfen.

Studierendenwerk München Oberbayern besucht das IZB

Um einen Eindruck des Innovations- und Gründerzentrum auf dem Campus Martinsried zu erhalten, präsentierte Susanne Simon, Leitung Presse -und Öffentlichkeitsarbeit des IZB, den neuen MitarbeiterInnen des Studierendenwerk die Institute des Max-Planck-Institutes für Biochemie und Biologische Intelligenz sowie der Ludwig-Maximilians-Universität.

„Wir freuen uns immer, jungen Menschen für die Biotech-Branche zu begeistern und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von neuen Technologien zu erläutern. Die junge Generation ist unsere Zukunft.“

Susanne Simon, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit IZB

Das Studierendenwerk München Oberbayern betreut mit seinen mehr als 500 MitarbeiterInnen rund 137.000 Studierende an den Hochschulen in München, Martinsried, Garching, Freising, Rosenheim, Burghausen, Mühldorf a. Inn, Traunstein und Benediktbeuern. So kümmert sich das Werk um die wirtschaftliche, soziale, gesundheitliche und kulturelle Förderung der Studierenden in Deutschland.

Es ist zuständig für die wirtschaftliche Förderung und soziale Betreuung der Studierenden der staatlichen Hochschulen, insbesondere durch die Einrichtung und den Betrieb von Kinderbetreuungsstätten, den Bau und den Betrieb von Studierendenwohnheimen, den Betrieb von Verpflegungseinrichtungen, die Bereitstellung von Beratungsangeboten sowie von Einrichtungen im kulturellen und gesellschaftlichen Bereich. Die Studierendenwerke sollen im Rahmen ihrer Aufgaben zur Förderung der internationalen Beziehungen beitragen.

Um einen Eindruck des Innovations- und Gründerzentrum auf dem Campus Martinsried zu erhalten, präsentierte Susanne Simon, Leitung Presse -und Öffentlichkeitsarbeit des IZB, den neuen MitarbeiterInnen des Studierendenwerk die Institute des Max-Planck-Institutes für Biochemie und Biologische Intelligenz sowie der Ludwig-Maximilians-Universität, erläuterte die Zusammenarbeit mit dem Klinikum München in Großhadern und erklärte, warum der Faculty Club G2B (Gateway to Biotech) ein wichtiges Kommunikationszentrum am Campus darstellt. Zudem erhielten die Gäste eine Übersicht über das Tätigkeitsfeld der einzelnen Start-ups im IZB.  München ist ein Hub für Biotechnologie. 60 Prozent der neuen Medizingenerationen kommen aus dem Bereich der Biotechnologie und sogar 30 Prozent der deutschen Medikamente werden in der Metropolregion München entwickelt.

Fördergesellschaft IZB mbH
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