Das IZB zieht globale Biotech-Partner an

Der Wert des internationalen Dialogs

Das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) in Martinsried festigt seinen Ruf als herausragender Biotechnologie-Standort weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Jüngste Besuche hochrangiger Delegationen aus Indien, Serbien und den USA, die wir gemeinsam mit der BioM Biotech Cluster Development GmbH empfangen haben, unterstreichen das internationale Ansehen des Standorts und schaffen Chancen für neue Kooperationen.

Shatrughna Sinha, indischer Generalkonsul und Christian Gnam, Geschäftsführer des IZB

Gespräch mit dem indischen Generalkonsul: Biotech-Potenziale gemeinsam nutzen
Ein Höhepunkt war der Besuch des indischen Generalkonsuls in München, Shatrughna Sinha, der gemeinsam mit dem IZB-Geschäftsführer Christian Gnam und BioM-Geschäftsführer Prof. Ralf Huss mögliche Kooperationsfelder zwischen indischen und bayerischen Biotech-Unternehmen diskutierte. Im Fokus standen nicht nur technologische Innovationen, sondern auch Strategien zur Erweiterung bestehender Netzwerke.

Delegation aus Serbien

Synergien mit Serbien: Austausch über den aufstrebenden BIO4 Campus
Ein weiteres spannendes Treffen fand mit einer Delegation aus Serbien statt, angeführt von Dr. Jelena Begovic, der serbischen Ministerin für Wissenschaft und technologische Entwicklung. Die Gäste stellten das Projekt des BIO4 Campus in Belgrad vor, einen entstehenden Innovationscampus, der Biotechnologie, Biomedizin, Bioinformatik und Biodiversität miteinander verknüpfen soll. Die Gespräche verdeutlichten das serbische Engagement in der Biotechnologie und erörterten mögliche Synergien zwischen dem IZB und dem serbischen Innovationszentrum.

Besuch der US-amerikanischen Delegation

Transatlantische Partnerschaften: US-Delegation setzt auf Wissensaustausch
Auch der Besuch einer US-amerikanischen Delegation unter Leitung von Patricia Gruber, Wissenschafts- und Technologieberaterin des aktuellen US-Außenministers Antony Blinken, brachte wertvolle Impulse. Die Gespräche betonten die Bedeutung der transatlantischen Zusammenarbeit sowie den intensiven Austausch zwischen den USA und dem IZB. Die bestehenden Verbindungen zu amerikanischen Partnern bieten eine solide Grundlage für zukünftige Projekte, die den globalen Wissensfluss im Biotechnologiesektor fördern sollen.

Diese Begegnungen verdeutlichen, wie essenziell der internationale Austausch für das IZB ist. Die Gespräche mit den Delegationen aus Indien, Serbien und den USA eröffnen nicht nur neue Perspektiven, sondern liefern wichtige Impulse für zukünftige Kooperationen und gemeinschaftliche Projekte.

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